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Schelleklobbe - Juni 2012

5 ABG Aktuell sondern Europas. Ein gesellschaftlicher Mehrwert, der sich sehen lassen kann: die Mieter sparen Heizkosten und zu- gleich leistet Frankfurt einen wichtigen Beitrag zur CO2 -Minimierung. Projekte wie SophienHof (Bockenheim), Campo Bornheim, Riedberg, Diakonissenareal (Holzhausenviertel), Hansaallee (West- end) und viele andere folgten. Mit den inzwischen 1.200 Wohnungen in Passiv- hausbauweise spart die ABG jährlich tausende Tonnen CO2 ein. Weitere Ein- sparungen folgten durch die Sanierung von Altgebäuden auf Passivhausstan- dard. Beispiele hierfür sind die Tevesstra- ße (Gallus), die Rotlintstraße (Nordend) und das Leuchtturmprojekt Heinrich- Lübke- Straße (Praunheim), in dem ebenfalls Energieeffizienz groß geschrie- ben wird. Neue Wege in der Zusammenarbeit wurden entwickelt. Während viele noch davon reden, dass die Bevölkerung im- mer älter wird, haben Petra Roth und die ABG gehandelt. Um Mietern ein langes Leben in ihrer gewohnten Umge- bung zu ermöglichen, wurde ein sozi- ales Netzwerk geschaffen: Kooperation mit dem DRK, Siedlungshelfer in Zusam- menarbeit mit der BIWAG, Wohnraum- beratung mit dem VdK, Urlaubsange- bote mit dem Gemeinnützigen Erholungswerk (GEW). Aber auch Car- sharing hat durch die Zusammenarbeit mit book-n-drive einen bedeutenden Platz eingenommen. Seit 2011 haben ABG und Mainova Anteile als Gesell- schafter am Unternehmen übernom- men, um so noch zielgerichteter Ange- bote für die Mieter und die Stadt zu entwickeln, damit Frankfurt die „Green City“ Deutschlands wird. Die SAALBAU als Betreiber der Bürger- häuser wurde 2007 in den ABG-Kon- zern integriert. Ziel der Oberbürgermei- sterin und der ABG ist es, die Saalbauten im Wohnumfeld als Versammlungsstät- te, als Treffpunkt für die Bürgerinnen und Bürger in den Stadtteilen wohnort- nah zu erhalten. Ein weiterer Meilen- stein war die Gründung des Innovati- onsunternehmens ABGnova im Jahr 2009, ein gemeinsames Unternehmen von ABG und Mainova: Dachkataster zur Unterstützung für Photovoltaik wur- den erstellt, Photovoltaikanlagen ge- „Unternehmen Zuversicht – das soll die ABG bleiben. Ich bin optimistisch – mit der ABG lässt sich die Energiewende schaf- fen, kann sich Frankfurt für alle mit guter Lebensqualität weiter entwi- ckeln, ist das weit ins 21. Jahrhun- dert weisende Projekt Kulturcampus Frankfurt zu gestalten. Unternehmen Zuversicht – gutes Gelingen!“ Oberbürgermeisterin Petra Roth im Mai 2012 August 2011: Erster Spatenstich für das Neubauprojekt Offenbacher Hafeninsel. Petra Roth besucht mit Freiburgs Bürgermeisterin Gerda Stuchlik (2. v. li.) und ABG-Chef Frank Junker (li.) den Campo Bornheim.

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