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Schelleklobbe - Juni 2012

10Wir machen räume wahr Hafeninsel Offenbach Die Stadt Offenbach entwickelt der- zeit auf dem Gelände des ehema- ligen Industriehafens einen neuen Stadtteil. Bis 2020 soll direkt am Main ein modernes Stadtquartier mit Wohnungen, Arbeitsplätzen, Kindergärten und Schulen sowie Kultur- und Freizeitangeboten ent- stehen. Auf der Hafeninsel Offen- bach zeigt die ABG, dass die beiden Nachbarstädte gut zusammen ar- beiten können und baut 178 Miet- wohnungen, die Bodenplatte ist be- reits fertig. Das Besondere ist hier ein neues Mobilitätskonzept: Damit die Bewohner auch ohne eigenes Auto mobil sind, stehen in der Tief- garage Carsharing-Fahrzeuge von book-n-drive bereit. Ansprechpartner ist das Service- Center Ost, Tel. 069 2608-500/-501. „Service-Wohnen“ im Mehrgenerationenquartier im Holzhausenviertel „Service-Wohnen“ heißt ein neues Angebot im Mehrgenerationenquartier im Holzhausenviertel, mit dem die ABG dem demografischen Wandel Rechnung trägt. Nachdem die Bauarbeiten auf dem Grundstück entlang der Eschershei- mer Landstraße im Frühjahr abgeschlossen wurden, hat jetzt die Vermietung begonnen. Unter den 108 Miet- und Eigentumswohnungen gibt es in diesem von der Frankfurter Aufbau AG realisierten Projekt auch 51 Wohnungen, in de- nen die Mieterinnen und Mieter besondere Serviceleistungen in Anspruch neh- men können. Dieses Angebot richtet sich insbesondere an ältere Menschen, die in dem Quartier leben. Sie können hier in ihrer vertrauten Umgebung bis ins hohe Alter selbstbestimmt wohnen bleiben, den Alltag erleichtern zum Beispiel ein Fahrdienst, Einkaufs- oder Putzhilfen. Alle Wohnungen sind mit einer Not- ruftaste ausgestattet, über die im Fall der Fälle schnell Hilfe geholt werden kann. Und sollten einmal Pflegeleistungen gebraucht werden, können auch diese durch die enge Zusammenarbeit mit dem Diakonissenhaus in Anspruch genom- men werden. Den Immobilienservice der FAAG erreichen Sie unter Tel. 069 2698-580. Das größte zusammenhängende Sanierungsprojekt der ABG läuft derzeit in der Heinrich-Lübke-Siedlung in Praun- heim. Dort können sich die Bewohner der ersten zwei Wohnhäuser mit den Hausnummern 10 bis 12 und 28 bis 32 bereits über eine gut gedämmte Wohnung, neue Bal- kone und den „gedrehten“ Eingangsbereich freuen. In der Siedlung aus den 1970er Jahren leben rund 2.000 Men- schen in 600 geförderten Wohnungen. Nachdem das alte Quartierszentrum abgerissen wurde, haben auch die Bauar- beiten für das neue Zentrum begonnen. Mit der Firma REWE wurde bereits ein Betreiber für den Supermarkt gefunden. Erste Häuser in der Heinrich-Lübke-Siedlung sind ­saniert

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