Nach dem Kauf des Geländes Hansaallee / Bremer Straße an der Schnittstelle zwischen Westend, Holzhausenviertel und Universitätscampus entstehen jetzt Deutschlands eleganteste und modernste Wohnungen im Passivhaus-Standard. Aufgrund der akut steigenden Energiepreise, zusätzlicher KfW-Förderung und weiterer Vorteile, waren die Wohnungen der Passivhaus-Projekte der ABG FRANKFURT HOLDING GmbH in der Vergangenheit in kürzester Zeit vergriffen, deshalb entschloss sich das Unternehmen noch vor dem offiziellen Vermarktungsbeginn der Eigentumswohnungen dieses einzigartige Projekt bereits vorgemerkten Interessenten exklusiv vorzustellen.
Das Gesamtbauvorhaben umfasst 200 Miet- und Eigentumswohnungen im Passivhausstandard. Das Grundstück hat eine Fläche von 13.584 m² und war mit Wohnungen aus den dreißiger Jahren bebaut. Die leer stehenden Wohnungen, die die ABG FRANKFURT HOLDING GmbH von der Deutschen Wohnen AG erworben hat, wurden abgerissen. An dieser Stelle entstehen, eingebettet in den Bestand von erhaltenswerten Bäumen, attraktive und zeitgemäße Wohnungen. „Zeitgemäß bedeutet für uns kosten- und energiebewusst, wichtig war es aber für die ABG FRANKFURT HOLDING GmbH nicht nur auf innovative umweltschonende Gebäudetechnik zu setzen, sondern auch höchste städtebauliche und architektonische Qualität sicher zu stellen“, so Geschäftsführer Frank Junker.
Insgesamt wurden fünf renommierte Frankfurter Architekten (Stefan Forster, Jo Franzke, Michael Landes, Karl Dudler und das Büro Dreißigacker) mit der Planung beauftragt. Das Ergebnis: ein Projekt, das sich sehen lassen kann, wo sich die Menschen, die hier Eigentum erwerben oder als Mieterinnen und Mieter einziehen werden, wohl fühlen. Insgesamt sind ca. 24.500 m² oberirdische BGF (Bruttogeschossfläche) und zwei separate Tiefgaragen mit insgesamt 7.300 m² BGF geplant. Die ABG FRANKFURT HOLDING GmbH möchte auch mit diesem Projekt die demographische Entwicklung positiv aufnehmen und eine neue Alterskultur in Frankfurt entwickeln. Der begonnene Weg, die zahlreichen Initiativen der Unternehmen der ABG FRANKFURT HOLDING GmbH in den letzten Monaten, werden mit diesem Projekt weiter ausgebaut. Bauseits wurden bei der Grundrissplanung der Bäder bereits Vorkehrungen getroffen. So sind die Duschen in den Wohnungen alle bodengleich. Bei Bedarf können nachträglich Haltegriffe angebracht werden. Um eine ungehinderte Bewegung in der Wohnung zu garantieren, wurde auf Schwellen verzichtet. Dies bedeutet, vom Kleinkind- bis zum hohen Lebensalter ist es möglich, in diesen Wohnungen zu leben. Ungehindertes Krabbeln der Kleinsten ebenso wie das Bewegen mit Hilfsmitteln im hohen Alter ist der Planungsgedanke. „Wir möchten hierdurch der Vielfalt des Lebens von Jung und Alt sowie dem Mehrgenerationenwohnen eine faire Chance geben“, so Frank Junker.
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