20.02.2015

ABG baut Wohnungen an der Adickesallee

Feldmann und Cunitz loben Engagement für die Entwicklung des stadtnahen Quartiers/Junker hebt soziale Dimension hervor

In Begleitung von Oberbürgermeister Peter Feldmann und Planungsdezernent Olaf Cunitz hat die ABG FRANKFURT HOLDING am Montag mit einem Baggerbiss den Bau von neuen Wohnungen an der Adickesallee gestartet. Gleichzeitig beginnt dann das Büro des Co-Investors Dr. Rudolf Muhr mit der Errichtung von studentischen Wohnungen.

„Mit 189 Wohnungen und einer Kita wird dieses zentrale Areal zwischen Dornbusch und Nordend von der ABG endlich zu neuem Leben erweckt und  bietet dringend benötigten Wohnraum und Kinderbetreuung. Unsere Stadt wächst mit diesem Projekt weiter zusammen, wozu auch die zusätzlichen 330 Studentenappartements beitragen. Gerade im Bereich des studentischen Wohnens haben wir in Frankfurt einen großen Bedarf, der hier bedient wird,“ freute sich Oberbürgermeister Feldmann über das neue Projekt. „Hier bietet sich die große Chance, durch die Umnutzung eines bislang von der Bundesverwaltung genutzten Areals auf dem Eckgrundstück zur Bertramstraße hin zusätzlichen Wohnraum in einer für die Frankfurter hochattraktiven Lage zu realisieren“, hob Cunitz hervor.

An der Adickesallee soll der Wohnungsbau in Frankfurt am Main nach den Plänen der ABG vorankommen. Aus diesem Grund hatten die ABG und der Co-Investor Dr. Muhr Mitte vorigen Jahres das Areal der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben auf der Ecke zur Bertramstraße direkt gegenüber vom Polizeipräsidium erworben. Auf dem insgesamt etwa 15000 Quadratmeter großen Areal plant die ABG neben dem Bau von 129 Eigentumswohnungen auch die Errichtung von 60 geförderten Wohnungen im Mittelstandsprogramm sowie einen Kindergarten mit sechs Gruppen. Investieren will das Unternehmen 43 Millionen Euro. Mit der Errichtung der Gebäude hat die ABG die HTP Projektentwicklung beauftragt.
„Mit diesem Projekt an zentraler Stelle der Stadt stellen wir uns unserer sozialen Verantwortung und bringen den Wohnungsbau in Zeiten der Knappheit weiter voran“, sagte Frank Junker, der Vorsitzende d“Wohnen für Alle“, setzte Junker hinzu.

„Mit 330 neuen studentischen Appartements geben wir dem Hochschul-Standort Frankfurt am Main neue Perspektiven“, hob Markus Bieker aus der Geschäftsleitung des Investors Dr. Muhr hervor. Zusammen mit der ABG wolle sein Unternehmen den zentralen Standort voranbringen.
„Die ABG FRANKFURT HOLDING ist ein Wirtschaftsunternehmen, das gleichzeitig einen sozialen Auftrag hat, dem sie auch nachkommt“, hob Geschäftsführer Junker hervor. Sie halte rund 50 Prozent der geförderten Wohnungen in Frankfurt und liege mit ihren Nettokaltmieten im freien Wohnungsbau erheblich unter dem Durchschnitt. Die ABG investiere bis 2019 zwei Milliarden Euro, samt Modernisierung und Instandhaltung sogar 2,4 Milliarden Euro – ohne Subventionen.



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