13.06.2014

Zur Zukunft des Carsharings

Pressegespräch über den Kundenzuwachs bei book-n-drive

Der 15000. Kunde von book-and-drive ist Beleg dafür, dass Carsharing „ein bedeutender Impuls für den städtischen Verkehr des 21. Jahrhunderts ist“. Dies haben Frank Junker, der Vorsitzende der Geschäftsführung der ABG FRANKFURT HOLDING, Mainova-Vertriebsvorstand Norbert Breidenbach und Udo Mielke,  Geschäftsführer von book-n-drive, am Freitag während eines Pressegesprächs deutlich gemacht. Über das Autoteilen ließen sich gegenwärtig bereits acht privat genutzte Pkw durch einen Wagen eines Carsharing-Anbieters ersetzen. In diesem Zusammenhang sei das Engagement von book-n-drive „überaus erfreulich“.

Seit 2012 sind die Mainova AG und die ABG FRANKFURT HOLDING an book-n-drive beteiligt, das zu den innovativsten Carsharing-Anbietern in Deutschland gehört. Um das Angebot noch einfacher zu machen und dichter zu verknüpfen, sind die im vorigen Jahr vorgestellten CityFlitzer ein weiterer Schritt gewesen. Mit dem Mietpreis von nur einem Euro pro Stunde zuzüglich 20 Cent Kraftstoff ist Carsharing seitdem so günstig wie nie zuvor.

Die gemeinschaftliche Nutzung eines Autos durch mehrere Menschen trägt zur höheren und somit effizienteren Auslastung eines Fahrzeugs bei. Laut Bundesverband Carsharing ersetzt ein stationsgebundenes Carsharing-Fahrzeug rund acht private Autos. „Das spricht sich rum“, zeigte sich ABG-Chef Junker überzeugt. „Für uns gehört das Autoteilen zum urbanen Leben“, fügte der Geschäftsführer hinzu. Mit book-n-drive werde Mobilität in der Stadt zukunftsfähig. „Mit unserem neuen Angebot wird book-n-drive für noch mehr Menschen zu einer echten Alternative zum eigenen Auto“, sagte der für den Vertrieb zuständige Mainova-Vorstand Breidenbach.

Bei book-n-drive sparten schon jetzt 40 Prozent der 15.000 Kunden ein eigenes Auto. In Frankfurt nutzen fast 8.000 Menschen book-n-drive, hob Mielke hervor.

Die Erfahrungen der Gegenwart nähren große Erwartungen an die Zukunft des Carsharings. Aktuell entlasten alle book-n-drive-Kunden den innerstädtischen Verkehr. In Bockenheim beispielsweise parken nach Angaben des Carsharing-Anbieters rund 200, im Nordend sogar 250 Autos weniger am Straßenrand. Ein für die Stadtentwicklung bemerkenswerter Effekt des Carsharings. Bis 2018 soll der gegenwärtig über 430 Autos zählende Fuhrpark des Unternehmens voraussichtlich mehr als 1000 Autos groß sein.

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