09.07.2013

Wohnstadt Niederrad

ABG forciert den Wandel der Bürostadt mit zwei Projekten

Den Wandel der Bürostadt Niederrad zum Standort für das Wohnen will die ABG FRANKFURT HOLDING vorantreiben. Über den Wohnungsbau in der Lyoner Straße hinaus will das Unternehmen in der Hahnstraße 37-39 und 41 zwei Bürogebäude abreißen lassen. Mit dem Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses sollen 170 Wohnungen, ein Supermarkt, ein Aldi-Markt und eine Drogerie entstehen.

Einen entsprechenden Vertrag unterzeichnete ABG-Geschäftsführer Frank Junker jetzt mit dem Projektentwickler Max Baum. Das Projekt soll nach Plänen des Büros Wentz Concept schlüsselfertig umgesetzt werden. „Damit wollen wir eine Aufwertung des Quartiers schaffen“, unterstrich Frank Junker.

Die Bürostadt ist in den 70er Jahre am südlichen Rand Frankfurts entstanden und an die S-Bahn angebunden. Zahlreiche der dortigen Gebäude stehen heute allerdings leer. Wegen des Wohnungsmangels ist der Standort in den Fokus gerückt. Auch an anderer Stelle der Bürostadt will die ABG bauen: Auf einer ehemaligen Kleingarten-Anlage an der Lyoner Straße sollen 135 Wohnungen und eine Kindertagesstätte entstehen. Ein entsprechender Bauantrag ist gestellt. Nach der Genehmigung könnte es nach Angaben Junkers im Herbst losgehen.

Im zweiten Quartal des kommenden Jahres soll das Projekt in der Hahnstraße starten. Für den Neubau will die ABG 53 Millionen Euro investieren. „Urbane Impulse“, so Junker, sollen den Prozess des Wandels begleiten. Dem Geschäftsführer der ABG schwebt vor, mit einem Open-Air-Kino das Quartier zu beleben und bekannter zu machen.

Kontakt und weitere Informationen:

Pressekontakt

ABG FRANKFURT HOLDING GmbH
Frank Junker
Elbestr. 48, 60329 Frankfurt am Main
Fon: 069-2608 275
Fax: 069-2608 277
E-Mail: f.junker@abg-fh.de
Internet: www.abg-fh.de

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