26.09.2012

WOHNHEIM setzt auf Dialog

Geschäftsführer Westphal sagt den Mietern der Siedlung „Im Füldchen“ zu, in der Nachbarschaft bleiben zu können

Die Wohnhäuser in der Rödelheimer Siedlung „Im Füldchen“ müssen saniert werden.  „Die Gebäude sind ein halbes Jahrhundert nach ihrem Entstehen dringend renovierungsbedürftig“, sagte WOHNHEIM-Geschäftsführer Constantin Westphal. Mitte 2014 sollen diese Arbeiten in den Häusern „Im Füldchen 2-8“ beginnen. Westphal setzt darauf, im Dialog mit den Anwohnern die Arbeiten vorzubereiten. „Der Stadtteil hat seinen Bürgern viel Grün und viel Erholung zu bieten“, sagte Westphal, „dann sollen die Wohnungen künftig auch eine behagliche Atmosphäre bieten“.  

Betroffen von diesen Arbeiten sind 64 Wohnungen. Deren Sanierung soll etwa anderthalb Jahre in Anspruch nehmen. In dieser Zeit können Mieter der WOHNHEIM in nahe Ausweichquartiere ziehen. Ältere Bewohner können unmittelbar in freie Wohnungen der Siedlung „Im Füldchen“ umziehen oder ein neues Quartier in der Rödelheimer Nachbarschaft in den seniorengerechten Wohnungen der Alexanderstraße finden. Bewohnern, die in Frankfurt einem Studium nachgehen, bietet Westphal an, in sanierte Studentenwohnungen in der Gießener Straße oder in der Schönen Aussicht umzuziehen.

„Wir lassen niemanden im Stich“, betonte Westphal: „Wir reden mit den Anwohnern des Quartiers.“ Nur im Dialog, der mit der Mieterversammlung Anfang September begonnen habe, lasse sich das Projekt angehen. Deswegen gehe die WOHNHEIM auch unmittelbar auf die Wünsche und die Bedürfnisse der Bewohner ein. Ansprechpartnerin ist die Kundenbetreuerin der WOHNHEIM, Doris Benesch. Sie ist telefonisch unter der Nummer 069-39006-512, zu erreichen.

Die jeweiligen Beratungsgespräche für die einzelnen Mieter der ersten Häuser 2-4 sind bereits für die zweite Oktoberwoche angesetzt.

Rückfragen an:

Dr. Constantin Westphal
069 2608-366

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