02.08.2012

Junker sieht Frankfurt als Schrittmacher

Stadt behauptet sich gegen den bundesweiten Trend im sozialen Wohnungsbau 

Gegen den bundesweiten Trend, sich aus dem sozialen Wohnungsbau zu verabschieden, setzt die ABG FRANKFURT HOLDING Akzente. „Wir stehen  zu unserer sozialen Verantwortung für die Frankfurter Stadtgesellschaft“, unterstrich  ABG-Geschäftsführer Frank Junker am Donnerstag. Anders als Wohnungsbaugesellschaften in den meisten bundesdeutschen Städten setze die ABG FRANKFURT HOLDING in Zeiten knapper Wohnungsangebote konsequent auf den sozialen Wohnungsbau auf sämtlichen Förderwegen, die der Staat dafür an sich vorsieht. Allein in diesem Jahr stellt das Unternehmen 445 geförderte Wohnungen fertig.
 
Der staatlich geförderte Bau von Wohnungen könnte gegen steigende Mieten und knappe Wohnungsangebote helfen. Doch die Zahl der Sozialwohnungen ist aktuellen Medienberichten zufolge in den vergangenen Jahren in Deutschland stark zurückgegangen. Zeitungen stützten ihre Berichte am Donnerstag auf eine Antwort zu einer parlamentarischen Anfrage an das Bundesbauministerium. Nach diesen Angaben ist die Zahl der Sozialwohnungen  im Jahr 2010 um etwa ein Drittel  verglichen mit dem Niveau von 2002 zurückgegangen. Demnach gab es Ende 2010 bundesweit etwa 800 000 Sozialwohnungen weniger als 2002, die Zahl sank insgesamt auf etwa 1,6 Millionen.

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